Unter dem Motto „Für Deine Heimat – Für Deine Zukunft: RFJ Steiermark“ wird der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) Steiermark in den nächsten Tagen und Wochen die Bezirke des Landes besuchen und Pressekonferenzen abhalten. Hierbei wird der neue Landesobmann Michael Wagner aus dem Bezirk Südoststeiermark gemeinsam mit den Bezirksobmännern sein neues Führungsteam und die Zielsetzungen des RFJ präsentieren. „Wir sind die einzige heimatliebende, patriotische und wertverbundene politische Jugendorganisation des Landes. Gemeinsam mit unseren Führungsfunktionären werden wir unsere Vorstellungen und Zielsetzungen quer durchs Land tragen. Ziel muss sein, unsere Jugend für jungfreiheitliche und heimatliebende Politik zu begeistern“, so Landesobmann Michael Wagner.
RFJ-Wagner: „Nur der RFJ spricht Themen und Probleme der steirischen Jugend an!“
Laut Wagner wird man sich vorrangig den Themen Migration, Lehre und Soziales widmen und umfassende Forderungen präsentieren. „Während andere jugendpolitische Organisationen sich einzig und allein im ‚linkslinken Märchenwald‘ bewegen, spricht der RFJ-Steiermark die wahren Probleme der steirischen Jugend an. Diesen Anspruch wollen und werden wir weiterhin ausbauen“, betont Wagner. Der neue Landesobmann hebt weiters hervor, dass man auch sämtliche RFJ-Kandidaten für die Nationalratswahl präsentieren wird. „Wir holen unsere jungfreiheitlichen Kandidaten vor den Vorhang und zeigen auf, welch Stärke der RFJ innerhalb der FPÖ besitzt. Unsere Mitbewerber dürfen sich bereits auf die geballte Kraft des RFJ freuen“, bekräftigt Wagner.
RFJ-Brunnhofer: „Die Steiermark kann stolz auf unsere jungfreiheitlichen Kandidaten und Funktionäre sein!“
In dasselbe Horn stößt der neue geschäftsführende Landesobmann Oliver Brunnhofer aus Bruck-Mürzzuschlag. „Die Steiermark kann stolz auf unsere jungfreiheitlichen Kandidaten und Funktionäre sein. Sie sind der Garant dafür, dass unsere Jugend auf echte Zukunftschancen statt linker Schaudermärchen bauen kann“, so Brunnhofer. „Wer glaubt, bei der steirischen Jugend mit Gender- oder Willkommenspolitik Gehör zu finden, hat den Sinn für die Realität völlig verloren“, so der geschäftsführende Landesobmann abschließend.