„Alle Jahre wieder werden unsere Schüler in der Steiermark mit linksradikalem Gedankengut belästigt“, so der Landesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) Steiermark Michael Wagner. Er fordert die Kommunistische Jugend Steiermark auf, die Verteilaktionen von KJÖ-Werbematerialen vor Schulen zu stoppen. „Schulen sind neutrale Orte. Politische Pamphlets, in denen Schüler unter anderem mit Fackeln und Fäusten zum Widerstand gegen den sogenannten Kapitalismus aufgerufen werden, haben vor Schulen nichts verloren“, stellt Wagner klar.
„Die Schriften stießen bei fast allen Schülern und Eltern auf einhellige Ablehnung und sorgten für Kopfschütteln. Leider aber ist es nichts Neues, dass linke Vorfeldorganisationen Werbemittel im Umfeld von Bildungseinrichtungen verteilen. Auch die sozialistische Jugend schreckt Jahr für Jahr nicht davor zurück, Schüler mit ideologisch völlig fehlgeleiteten Propagandamaterialien zu belästigen“, erklärt Wagner. Der jungfreiheitliche Landesobmann fordert die Mutterpartei KPÖ daher auf, ihre jungkommunistischen Rabauken zu bremsen. „Diese Darstellungen im Flyer könnten auch als Aufruf zur Gewalt verstanden werden. Zudem offenbaren die Inhalte ein äußerst zweifelhaftes Demokratieverständnis. Die KPÖ ist daher aufgefordert, umgehend einzuschreiten und die schäbigen Verteilaktionen nebst unterschwelligen Gewaltaufrufen zu stoppen“, so Wagner abschließend.