RFJ-Wagner: „SJ Steiermark glänzt einmal mehr mit benebelten Ideen!“

Unter dem Titel „Gras für die Steiermark“ fordert die Vorsitzende der sozialistischen Jugend (SJ) in der Steiermark Maja Höggerl die volle Legalisierung von Cannabis. Beim steirischen Landesobmann des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) Michael Wagner sorgt diese Forderung für Kopfschütteln. Er betont: „Es ist mehr als bedenklich, wenn eine politische Jugendorganisation zum Rauchen von Substanzen – welcher Art auch immer – animiert. Einmal mehr glänzt die SJ mit mehr als benebelten Ideen.“ Wagner spricht sich klar gegen eine Legalisierung aus.

„Wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo die SJ her. Anders sind die ständigen Hirngespinste der SJ nicht zu erklären“, so Wagner. Nicht nur der RFJ spricht sich gegen die generelle Legalisierung von Cannabis aus, auch die Polizei ist gemäß der ORF-Berichterstattung vom 20. August 2019 eindeutig dagegen. „Laut Polizeiangaben gibt es bereits nahezu gleich viele Drogen- wie Alkohollenker auf den Straßen. Zudem würden immer mehr Menschen an ‚Paranoider Shizophrenie‘ leiden. Eine Legalisierung wäre daher äußerst fatal und würde neue Gefahrenpotentiale eröffnen“, bekräftigt Wagner. Er betont: „Die sozialistische Jugend will getreu ihrer eigenen Aussage nun nicht nur ‚bekifft ficken‘, sondern auch noch bekifft andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Angesichts dieser absurden Forderungen befindet man sich in den Reihen der SJ scheinbar in einem Dauerdelirium, das nicht nur vom Lesen marxistischer Pamphlete abzuleiten sein dürfte. Joy Pamela Rendi-Wagner kann sich bei der SPÖ Steiermark für diese Kandidatin bedanken und ist hoffentlich stolz auf ihre zukünftige Sitzkollegin im Nationalrat.“

Der RFJ-Chef fordert die SJ daher auf, von den Forderungen abzukehren und sich endlich den wichtigen Themen der steirischen Jugend zu widmen. „Unsere Jugend braucht vernünftige Ideen und neue Perspektiven anstatt gemeingefährliche Hirngespinste auf Kosten der allgemeinen Sicherheit. Mit der derzeitigen Programmatik sind und bleiben die Jungsozialisten jedenfalls politische Geisterfahrer“, so Wagner abschließend.